Zwischen Papier und autonomem Fahren.
Allzu oft wird das Mantra des autonomen Fahrens von führenden Persönlichkeiten als wichtiger Baustein für die Verkehrswende herangezogen. Kein Personal mehr, welches zwischen Unternehmensleitung und Gewerkschaft zerrieben wird; Züge, die 24/7 durchfahren können; Produktivität auf Knopfdruck, ohne auf soziale und gesellschaftliche Probleme Rücksicht nehmen zu müssen. Eine verlockende Vorstellung. Bevor es so weit ist, wird der Triebfahrzeugführer aber erstmal vor ganz anderen Herausforderungen stehen.
Von Wolfgang Schüttler
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Quelle: Nahverkehrs-praxis 6-2021, www.nahverkehrspraxis.de/emagazin